TOP 10

Die besten Trashfilme zum Abfeiern

SCHLECHTE FILME FÜR GEILE ABENDE

Ihr wollt tiefsinnige Handlungen, multidimensionale Charaktere, ausgereifte Effekte und wohl überlegte Dialoge? Dann seid ihr hier falsch! Wir präsentieren euch die besten Trashfilme für einen gelungenen Abend voll Schwachsinn.

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#Animefan #Gogoyubari #Absurd

Surf Nazis Must Die (1987)

Genre: Komödie/Exploitation

Darum geht’s: Ein fatales Erdbeben hat Kalifornien verwüstet, Chaos und Gewalt beherrschen die Straßen. Surfende Neonazis versuchen die Gegend unter ihre Kontrolle zu bringen. Surfende Samurais und andere Kuriositäten stellen sich ihnen erfolglos entgegen. Als der Schwarze Leroy (Robert Harden) im Kampf gegen die Surf Nazis sein Leben verliert, schwört seine Mutter (Gail Neely) blutige Rache.
Gewalttätig und absurd macht dieser Film seinem Namen alle Ehre. Surf Nazis Must Die ist so grottenschlecht, dass er nicht mal mehr kultig schlecht ist. Perfekt für Fans von Selbstjustiz und plumpen Storys.

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Titanic 2 – Die Rückkehr (2010)

Genre: Katastrophenfilm

Darum geht’s: 100 Jahre nach dem Untergang der ursprünglichen Titanic soll ein ähnlich gebautes Schiff dieselbe Strecke nochmal fahren. Unglücklicherweise brechen in der Arktis Eisfelsen ab, die tödliche Tsunamis verursachen, welche auf das Schiff zurollen. James Maine (Bruce Davidson) versucht, seine Tochter Amy (Marie Westbrook), die als Krankenschwester auf der Titanic 2 arbeitet, zu warnen.

Wer beim Originalfilm Tränen vergossen hat, wird hier vor Lachen weinen. Schlechte Special-Effects, Kostüme und unlogische Handlungsstränge machen dieses Musterbeispiel des Trashfilm-Kinos so herrlich albern, dass sich das Anschauen auf jeden Fall lohnt. Titanic 2 ist also ein ähnliches Desaster wie das namensgebende versunkene Schiff.

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Robo Geisha (2009)

Genre: Sci-Fi

Darum geht’s: Die zum Killercyborg transmutierte Geisha Yoshie (Aya Kiguchi) ist zwar super stark, aber hat dennoch menschliche Emotionen. Das macht es ihr schwer, die Aufträge ihres Auftraggebers auszuführen. Dieser lässt sie dann auch noch gegen die eigene Schwester, die ebenfalls ein Cyborg ist, antreten.

Wie der Name des Films schon vermuten lässt erwarten euch hier eine abstruse Handlung, schräger Humor, billige Effekte und jede Menge Lacher. Somit wären alle Trashfilm-Punkte, auf die eingefleischte Fans Wert legen, vertreten und das macht Robo Geisha zu einem wunderbaren Kandidaten für einen Genre-Marathon!

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The Black Ninja (2003)

Genre: Action

Der Anwalt Maliq (Clayton Prince) verteidigt vor Gericht Kriminelle. Um seine Schuldgefühle zu kompensieren, jagt er nachts die Verbrecher, die er tagsüber vor dem Knast bewahrt hat. Nachdem er sich geweigert hat, einen Handlanger der Mafia zu verteidigen, muss er nun die einzige Zeugin beschützen, die dessen Verbrechen beobachtet hat. Noch dazu wird er von einem brutalen Teil seiner eigenen Vergangenheit eingeholt.

Die Choreographien sind verhältnismäßig glaubwürdig, der coole Soundtrack in Kombination mit billigen Soundeffekten groovt ordentlich und die Story ist ulkig genug, um den schmalen Grad zwischen Kultquatsch und Peinlichkeit zu wahren. Nicht umsonst ein beliebter Vertreter unter den Trashfilmen!

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Sharknado (2003)

Genre: Action

Durch eine Reihe absurder Geschehnisse geraten Haie in einen Tornado und zerstören eine Stadt. Genug gesagt!

Ein Klassiker unter den moderneren Trashfilmen, der viele Nachfolger inspiriert hat. Die total sinnlose, aber durchaus amüsante Story ist mit der Zeit zu einem Hype avanciert, der zum großen Teil die Popularität des Films erklärt. Übertriebene Action und hohle Dialoge dominieren den Blödsinn. Nicht umsonst einer der schlechtesten Filme aller Zeiten.

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Braindead (1992)

Genre: Horror

Darum geht’s: Ein aggressiver Rattenaffe beißt eine ältere Dame und schon bald wird eine neuseeländische Stadt von Zombies überrannt. Das Pärchen Lionel (Timothy Balme) und Paquita (Diana Peñalver) versucht sich vor den blutrünstigen Monstern zu retten und wird dabei äußerst kreativ.

Der Kult-Splatter von Peter Jackson wird wohl niemals langweilig. Der einzigartige Humor, die grenzüberschreitende Gewalt und die hübsche 50er Jahre Atmosphäre machen den Film nicht umsonst zum Vorzeige-Beispiel seines Genres. Extrapunkte für jeden, der Darsteller aus der Herr der Ringe-Trilogie erkennt!

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Roar – Die Löwen sind los (1981)

Genre: Action/Abenteuer

Darum geht’s: Forscher Hank (Noel Marshall) der das Leben von Löwen, Pumas, Tigern und anderen Tieren durch gemeinsames Zusammenleben in der Wildnis studiert, bekommt Besuch von seiner Familie. Diese sind mit den wilden Katzen überfordert. Probleme bekommt das Rudel nämlich, als sich ein neuer, gefährlicher Löwe dazu gesellen will. Außerdem machen böse Wilderer Jagd auf die Tiere.

Was kann schon schiefgehen, wenn man 150 ungezähmte Großkatzen mit unerfahrenen Laiendarstellern in einen Film packt? Genau! Eigentlich alles. Die Geschichte um Hank wird begleitet von Prellungen, Schürfwunden, Knochenbrüchen und anderen Unfällen. Dialoge, Handlungsstränge und Bewegungen der Schauspieler sind entsprechend hektisch und panisch, aber vor allem eines: authentisch. Genau das macht diesen chaotisch-skurrilen Kinoflop so einzigartig und spannend.

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Angriff der Killertomaten (1978)

Genre: Komödie/Horror

Darum geht’s: Tomaten entwickeln sich in einem Forschungslabor zu Killertomaten, die Menschen töten und verspeisen. Zwischen Kontrollverlust, Vertuschung und anderen politischen Verstrickungen versucht Mason Dixon (David Miller), Leiter einer Spezialeinheit, die Tomaten zu bekämpfen. Dabei wird jede Menge Tomatensaft vergossen.

Ironisch, clever, mit wahnsinnig viel Witz und fantastischem Soundtrack ist dieser Klassiker, der ursprünglich als Parodie auf Trashfilme dienen sollte, ein absolutes Muss für Genre-Fans und jene, die es werden wollen. Kult!

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Astaron – Brut des Schreckens (1980)

Genre: Horror, Sci-Fi

Darum geht’s: Mysteriöse, pochende Alien-Eier, die auf einem führerlosen Schiff im New Yorker Hafen entdeckt wurden, versuchen die Weltherrschaft an sich zu reißen. Mit viel Glibber explodieren die Eier nämlich und töten jeden in der Nähe, damit sich der Organismus verbreiten kann. Ein Team des Militärs (Ian McCulloch & Louise Marleau) soll dem Geheimnis um die schleimigen Eier auf den Grund gehen.

Diese merkwürdige Story ist zu keinem Zeitpunkt vorhersehbar, wird musikalisch wunderbar begleitet und die ekligen Splattereffekte, gepaart mit einigen nicht sehr gruseligen Schockmomenten setzen dem ganzen Film die Krone auf. Als italienische Produktion zwar eher unbekannt, aber deshalb nicht weniger sehenswert!

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The VelociPastor (2017)

Genre: Action

Darum geht’s: Auf einer spirituellen Reise nach China wird der katholische Priester Doug (Gregory James) von einem mysteriösen Artefakt infiziert. Danach streift er nachts durch Wälder und Parks und verwandelt er sich in einen Dinosaurier. Dabei rettet er die Prostituierte Carol (Alyssa Kempinski) vor einem Raubüberfall. Gemeinsam beschließen sie, dass Doug seine neuen enormen Kräfte zur Verbrechensbekämpfung einsetzen soll.

Wer bei dem Namen des Films an einen Velociraptor denkt, liegt falsch, denn bei der Dinosaurierart handelt es sich um einen etwas verbeulten T-Rex. Und das ist nur eine der wenigen Überraschungen, die dieser herausragend komische Film hervorbringt. Die Story macht halbwegs Sinn, ist originell und die Charaktere harmonieren gut miteinander. Billige Effekte und schlechte Choreografien machen den Film nur liebenswerter.

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Welcher Film ist so schlecht, dass er schon wieder gut ist? Schreib uns in den Kommentaren!

Topliste vom 3. Januar 2022

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