Kritik: Everest
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Mehr braucht man auch zur eigentlichen Handlung nicht sagen. Erwähnenswert ist aber der sehr starke Cast, angefangen bei Jake Gyllenhaal, Jason Clarke, Sam Worthington, bis hin zu Keira Knightley. Sie allesamt machen im Film eine gute Figur, und sorgen dafür, dass sich der Zuschauer als Teil der Expedition fühlt. Dies ist in Katastrophenfilmen sehr wichtig, und Everest ist es glücklicherweise gelungen. Die etwas lange Exposition führt die Charaktere ein, bis sich die Spannung des Films immer höher und höher schaukelt. Jede Szene ist extrem authentisch, und die Gefahr des Berges ist ständig zu spüren. Trotz kleiner Längen in der ersten Hälfte, ist der Film also sehr unterhaltsam und gutes Material für die große Leinwand. Alles mündet in ein emotionales, aber eventuell etwas unbefriedigendes Ende. Doch sei angemerkt, dass es sich eben um eine wahre Begebenheit, und kein erfundenes Hollywood Skript handelt.
Ein sehr spannender Streifen, der die Zuschauer durch seine schönen Bilder fasziniert, darüber hinaus aber die beklemmende Situation extrem authentisch einfängt. Für Unwissende über die wahren Ereignisse, ist der Film wahrscheinlich um einiges packender, als für den Rest.
Artikel vom 8. Oktober 2015
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