Kritik: Mission Impossible: Rogue Nation
EIN HELD, EINE MENGE ACTION UND EINE UNMÖGLICHE MISSION
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Ja, hat er. Im Gegensatz zu den meisten anderen Film Fortsetzungen, hat Mission Impossible mit seinen letzten Einträgen stark angezogen. Diesen hier könnte man sogar als den Besten bezeichnen. Warum? Tom Cruise ist in Topform, die Actionszenen sind sauber und clever gefilmt, und die nötige Priese Humor fehlt auch nicht. Dazu bietet der Film eine 10 minütige, wirklich nervenauftreibende Sequenz, welche in Sachen Spannung alles aus dem Genre bisher Gesehene locker in den Schatten stellt. Mehr wird hier nicht verraten. Wer den Film gesehen hat wird wissen, wovon die Rede ist. Lediglich die Handlung bietet nichts wirklich neues, und dient mehr als Gerüst für das nächste coole Action-Setpiece. Im letzten Drittel wirkt es jedoch plötzlich so, als hätte man das ganze Ideenpulver schon verschossen.
Größer, spannender, aufregender… Mission Impossible: Rogue Nation bietet alles, was man von der Reihe erwartet, und toppt dabei alles bisher gesehene. Die Handlung ist „okay“, das Finale jedoch etwas enttäuschend. Wahrscheinlich aber nur, weil alles davor so mächtig unterhaltsam ist.
Artikel vom 8. Oktober 2015
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