Zusammenfassung: Alien (Filmreihe) Teil 1-6

‘ALIEN’-FILMREIHE: WAS BISHER GESCHAH

Diese Zusammenfassung der ‘Alien’-Filmreihe versorgt dich mit dem notwendigen Hintergrundwissen. Die wichtigsten Ereignisse der ‘Alien’-Filme, haben wir kompakt zusammengefasst.

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Hinweis: Die Filme der Hauptreihe (ohne Alien vs. Predators) sind in diesem Artikel chronologisch nach der Reihenfolge der Ereignisse angeordnet, weshalb mit Prometheus begonnen wird.

Zusammenfassung: ‘Prometheus – Dunkle Zeichen’ (2012)

Regie: Ridley Scott | Drehbuch: Jon Spaihts und Damon Lindelof

Elizabeth Shaw (Noomi Rapace) und Charlie Holloway (Logan Marshall-Green) hoffen mit der Hilfe von David (Michael Fassbender) ihre Schöpfer zu finden.

2089: Die Archäologen Elizabeth Shaw (Noomi Rapace) und Charlie Holloway (Logan Marshall-Green) haben auf der Erde Hinweise auf eine außerirdische Spezies gefunden, die – so glaubt das Paar – einst die Menschheit erschuf. Der Tycoon Peter Weyland (Guy Pearce) finanziert eine Forschungsexpedition, die die sogenannten „Konstrukteure“ finden soll. Mit einer 19-köpfigen Crew macht sich das Raumschiff Prometheus auf den Weg zu einem Mond des Systems Zeta2 Reticuli.

Kurz nach der Landung beginnt die Erkundung eines Felsmassivs künstlichen Ursprungs. In den Tunnels findet das Science-Team Hinweise auf eine humanoide Spezies. Ein versteinertes menschenähnliches Skelett hat eine DNA, die mit der menschlichen nahezu übereinstimmt.

Wieder an Bord: Der Androide David infiziert Holloway mit einer dunklen Flüssigkeit, die er in einem zylindrischen Gefäß in den Tunnels des Massivs gefunden hat.

Die Forscher Milburn und Fifield müssen in den Tunnels übernachten und werden von einem wurmartigen Organismus angegriffen, der in Milburns Mund eindringt. Fifield wird durch die ätzende Körperflüssigkeit des Wesens verletzt.

Am nächsten Tag: Ein Suchtrupp findet in den Tunnels einen Kommandoraum. In einer Kammer, die den Kälteschlafkammern der Prometheus ähnelt, schläft ein Außerirdischer. Auf dem Rückweg wird Holloway, dessen Infektion rapide fortschreitet, der Zutritt zur Prometheus versperrt. Er sieht keine Hoffnung mehr und lässt sich von Kommandantin Vickers (Charlize Theron) töten.

Der Horror beginnt: In Shaw, die mit Holloway erst kürzlich Sex hatte, wächst ein kraken-ähnlicher Organismus heran, den sie operativ entfernt. Kurz darauf entdeckt sie, dass der ältliche Peter Weyland mit an Bord ist und sich von den „Konstrukteuren“ Heilung erhofft.

Das Massiv erweist sich schließlich als hufeisenförmiges Flugobjekt, das auf dem Weg zur Erde war um alles Leben zu vernichten.

Auf Weylands Befehl hin erweckt David den schlafenden Konstrukteur, der den Androiden zerreißt und Weyland und andere Crew-Mitglieder tötet. Um die Mission des Konstrukteurs zu verhindern, opfert sich die Crew der Prometheus und rammt das abhebende außerirdische Flugobjekt.

Shaw kann sich in das vom Mutterschiff abgetrennte Rettungsmodul flüchten. Im Operationsraum des Moduls befindet sich noch immer der Kraken-Fötus, der beträchtlich gewachsen ist. Auch der Konstrukteur überlebte und greift Shaw an. Dabei wird der Konstrukteur von der monströsen Krake getötet, die anschließend ein Arm-ähnliches Organ in dessen Mund versenkt.

Shaw setzt ein Warn-Funkspruch ab und macht sich zusammen David (Michael Fassbender) in einem zweiten außerirdischen Schiff auf den Weg zum Heimatplaneten der Konstrukteure. Shaw will wissen, weshalb die Konstrukteure die Menschheit vernichten wollen.

Auf dem Mond entwickelt sich aus der DNA des Kraken und der des Konstrukteurs eine genetische Mutation: Das erste ausgewachsene Alien ist „geboren“.

Zusammenfassung: ‘Alien: Covenant’ (2017)

Regie: Ridley Scott | Drehbuch: John Logan and Dante Harper

Offizier Daniels (Katherine Waterston) wollte eigentlich nur einen Planeten kolonialisieren, als sie auf eine fremde Spezies trifft.

Katherine Waterston sucht als Daniels mIt einem Gewehr bewaffnet nach einem Alien

Prolog: Der Wissenschaftler Peter Weyland erweckt den Androiden David „zum Leben“, der seinem „Vater“ kurz darauf eine entscheidende Frage stellt:

„Wenn Sie mich erschaffen haben, wer hat dann Sie erschaffen?“

Jahrzehnte später: Im Jahr 2104 ist das Kolonisationsschiff USCSS Covenant mit 2.000 schlafenden Siedlern und weiteren 1.140 Embryonen auf dem Weg zum Planeten Origae-6. Als ein Weltraumsturm das Schiff beschädigt, erwacht die Besatzung aus dem Hyperschlaf. Von einem nahegelegenen Planeten fängt die Covenant kurz darauf einen Funkspruch auf: Eine weibliche Stimme singt „Take Me Home, Country Roads“. Es stellt sich heraus, dass der fremde Planet scheinbar besser geeignet ist, als das eigentliche Ziel der Reise.

Ein elfköpfiges Erkundungsteam landet auf dem bewaldeten Planeten, während das Mutterschiff im Orbit bleibt. Die Expedition um Offizier Daniels (Katherine Waterston) entdeckt bald das Wrack eines hufeisenförmigen Raumschiffs. Zwei Crew-Mitglieder infizieren sich jedoch mit schwarzen „Sporen“. Kurz darauf sterben sie, als fremdartige Wesen aus ihren Körpern hervorbrechen. Bei dem Versuch eines der Wesen zu töten, explodiert das Landungsschiff. Als in der Nacht darauf ausgewachsene Aliens angreifen, sterben weitere Besatzungsmitglieder. Plötzlich taucht der Androide David (Michael Fassbender) auf und vertreibt die Wesen.

Die tiefere Message des Films: Lies dazu unsere Kritik: ‘Alien: Covenant’

David sitzt seit 10 Jahren alleine auf dem Planeten fest. Er behauptet, dass Dr. Elizabeth Shaw bei der Bruchlandung gestorben sei. Die Siedler folgen David in eine verlassene Stadt der „Konstrukteure“. Von der Spezies, die einst die Menschheit schuf, gibt es nur noch Leichen. Laut David haben er und Shaw versehentlich ein Pathogen eingeschleppt.

David will aus den Aliens eine perfekte Spezies züchten. In der ahnungslosen Crew sieht er potenzielle Wirte für seine Schößlinge. Walter (ebenfalls Michael Fassbender), den Androiden der Covenant verachtet David. Denn Kreativität und Emotionalität des neueren Androiden-Modells sind beschränkt. Walter verdächtigt David wiederum und wirft ihm vor, dass Dr. Shaw nicht auf die von ihm geschilderte Weise gestorben sei. David tötet Walter um seine Pläne zu beschützen.

Daniels kommt dahinter, dass David den Planeten absichtlich infiziert hat, woraufhin sie der Androide angreift. Schließlich gelingt es der Crew auf einem weiteren Transporter zu entkommen. Auch ein Xenomorph hat es an Bord der Covenant geschafft, wird jedoch besiegt. Die Besatzung nimmt die Reise zum Planeten Origae-6 wieder auf und begibt sich in die Schlafkapseln. Zu spät erkennt Daniels, dass sich David als Walter ausgegeben hat. Die Crew ist ihm hilflos ausgeliefert. Walter platziert zwei Face-Hugger-Embryonen in die Brutkästen mit menschlichen Embryos. Anschließend funkt er an die Erde, dass der Großteil der Crew gestorben sei, er das Schiff jedoch sicher nach Origae-6 bringe.

Zusammenfassung: ’Alien – Das unheimliche Wesen aus einer fremden Welt’ (1979)

Regie: Ridley Scott | Drehbuch: Dan O’Bannon und Ronald Shusett

Die Crew des Weltraumtransporters Nostromo wird von einer fremden Spezies heimgesucht.

Die Crew in Alien 1 versammelt sich um einen Tisch auf dem ein infiziertes Besatzungsmitglied liegt

2122: Der Weltraumtransporter Nostromo, des Unternehmens Weyland-Yutani, befindet sich auf dem Heimweg zur Erde, als das Schiff ein Notsignal auffängt. Die Crew ist verpflichtet dem Ursprung des Signals nachzugehen und landet auf einem unbewohnten Planetoiden des Systems Zeta2 Reticuli.

Neben dem Wrack eines außerirdischen Flugobjekts entdecken die Astronauten ein versteinertes Skelett sowie mehrere Eier einer fremden Spezies. Bei der näheren Betrachtung eines Eies wird das Besatzungsmitglied Kane (John Hurt) von einem fremden Organismus angegriffen, der sich auf dessen Gesicht „festbeißt“.

Um den Quarantänevorschriften zu entsprechen, verweigert der dritte Offizier Ellen Ripley (Sigourney Weaver) ihren Kameraden den verletzten Kane an Bord zu bringen. Der Wissenschaftsoffizier Ash (Ian Holm) widersetzt sich jedoch, sodass Kane auf die Krankenstation gebracht wird. Der Organismus lässt sich jedoch nicht entfernen, woran auch die hoch konzentrierte Säure Schuld ist, die durch den Körper des Wesens fließt.

Im Laufe der Handlung stirbt nach einer Weile das außerirdische Lebewesen und fällt vom scheinbar unversehrten Kane ab, der kurz darauf jedoch auch stirbt: ein kleines Wesen bricht aus Kanes Brust hervor. Das fliehende Neugeborene hatte Kane als Wirt missbraucht.

Die Crew jagt das Wesen, das im Raumschiff gute Verstecke findet und stetig wächst. Bei der Jagd sterben mehrere Crew-Mitglieder sowie Captain Dallas (Tom Skerritt) sodass Ripley zum kommandierenden Offizier wird. Sie befragt den Bordcomputer und erfährt, dass Weyland-Yutani von der fremden Spezies wusste und von Anfang plante, das Alien zur Erde zu bringen.

Schließlich stellt sich heraus, dass Ash kein Mensch, sondern ein Androide ist. Zudem hält er seine Crew-Mitglieder für ersetzlich. Bei dem Versuch das Schiff in einer Rettungskapsel zu verlassen tötet das Alien (Bolaji Badejo) die Crew-Mitglieder Parker (Yaphet Kotto) und Lambert (Veronica Cartwright).

Ellen Ripley, die die alleinige Überlebende ist, kann letztendlich den Selbstzerstörungsmechanismus des Schiffs aktivieren und in einer Rettungskapsel entkommen. Mit an Bord ist jedoch auch das gerissene Alien, das Ripley mit letzter Anstrengung durch das Öffnen einer Luke ins Weltall schleudern kann. Alien – Das unheimliche Wesen aus einer fremden Welt endet offen: Ellen Ripley legt sich in die Kälteschlafkapsel und hofft eines Tages gerettet zu werden.

Zusammenfassung: ’Aliens – Die Rückkehr’ (1986)

Regie: James Cameron | Drehbuch: James Cameron, Dan O’Bannon, Ronald Shusett u. A.

In Aliens – Die Rückkehr nimmt Sigourney Weaver den Kampf gegen die Schreckenskreaturen erneut auf.

Sigourney Weaver wartet mit einer Waffe in der Hand auf den Angriff des Aliens in Alien 2 – Die Rückkehr

2179: 57 Jahre nach der Zerstörung der Nostromo wird Ellen Ripley (Sigourney Weaver) von einem Raumschiff gefunden und aus dem Kälteschlaf geweckt. Zwischenzeitlich wurde auf dem Planetoiden, auf dem die Nostromo die außerirdischen Eier fand, eine Kolonie errichtet. Als der Kontakt zu den Kolonisten abbricht, ist man bereit Ripleys Geschichte zu glauben. Eine militärische Einheit wird ausgesandt, um die Lage zu erkunden. Ripley ist als Beraterin mit an Bord des Truppentransporters Sulaco.

Auf dem Planetoiden LV-426 entdeckt die Crew der Sulaco, dass die Kolonisten als Wirte missbraucht werden und eingesponnen in Nestern der Aliens hängen. Ein Rettungsversuch scheitert und sorgt für schwere Verluste unter den Marines. Ripley übernimmt das Kommando und versucht mit den Überlebenden den Planetoiden zu verlassen und zurück zum Truppentransporter im All zu gelangen. Ein Alien, das unbemerkt an Bord gelangen konnte, bewirkt jedoch den Absturz des Abwurf-Shuttles. Die Überlebenden sitzen auf dem Planetoiden fest und können nicht zurück zur Sulaco.

Die Lage ist aussichtslos, denn der beschädigte Fusionsreaktor der Kolonie droht zu explodieren. Zu ihrem Entsetzen erfährt Ripley vom Crew-Mitglied Burke (Paul Reiser), dass der Konzern Weyland-Yutani einige Aliens als potenzielle Waffen zur Erde schaffen will. Burke sperrt daraufhin Ripley und Newt, ein überlebendes Mädchen der Kolonisten, mit zwei Aliens (Evolutionsstufe: Facehugger, ausgewachsene Exemplare werden teils auch als Star Beast bezeichnet) ein. In letzter Sekunde können die Beiden von den Marines gerettet werden, die den Verräter Burke anschließend hinrichten wollen.

Ein Angriff der Aliens ermöglicht Burke zu fliehen und sorgt für weitere Verluste. Die Überlebenden machen sich auf, um Newt, die bei dem Angriff verschleppt wurde, zu befreien. Ripley findet Newt und gelangt dabei in das Nest der eierlegenden Königin, die ihre Brut vor Ripley beschützen will und die Verfolgung antritt.

Mit dem zweiten Abwurfschiff können sich Ripley, Newt, Hicks und der Andoide Bishop zur Sulaco retten. Auch die Königin entkommt der Explosion der Kolonie. Sie hatte sich im Shuttle versteckt. Der finale Kampf an Bord der Sulaco beendet den Horror-Trip mit dem Tod der Königin, die Ripley ins All befördern kann. Die Überlebenden reisen zurück zur Erde, womit Aliens – Die Rückkehr endet.

Zusammenfassung: ’Alien 3’ (1992)

Regie: David Fincher | Drehbuch: Vincent Ward, Dan O’Bannon, Ronald Shusett u. A.

Alien 3 führt Ellen Ripley auf einen Planeten, der als Strafkolonie dient.

Sigourney Weaver zieht an einer eisernen Kette in Alien 3

2179: An Bord des Raumfahrzeugs Sulaco bricht wegen des ätzenden Blutes eines Facehuggers (frühe Evolutionsstufe) Feuer aus. Mit einer Rettungskapsel verlassen Ellen Ripley (Sigourney Weaver), das Mädchen Newt, Hicks und der Androide Bishop die Sulaco. Ripley überlebt als Einzige die Bruchlandung auf dem Planeten Fiorina, der eine Strafkolonie beherbergt. Ein Facehugger, der ebenfalls überlebt, sucht sich in einem Rottweiler einen Wirt. Ein Alien schlüpft kurz darauf und tötet viele Strafgefangene.

Die Schwerverbrecher folgen einer apokalyptischen Religion und beschuldigen Ripley zu Beginn der Handlung das Monster absichtlich eingeführt zu haben.

Im Arzt Clemens (Charles Dance: Game of Thrones) findet Ripley einen Fürsprecher. Die Liebesbeziehung der Beiden endet tragisch, als Clemens wenig später von der außerirdischen Lebensform getötet wird. Ripley, die von dem Wesen komischerweise verschont wird, führt einen Körperscan durch und entdeckt Schauriges: In Ripley wächst eine Königin heran. Sie nutzt das aus und lockt das Alien, das sie nicht angreift, in den Hochofen der Kolonie. Die Strafgefangenen können das Alien töten, indem sie es mit flüssigem Blei begießen und durch das kühlende Wasser der Sprinkleranlage ein Zerbersten des Monsters bewirken.

Direkt im Anschluss landet ein Rettungsteam, das vorgibt den schlüpfenden Organismus ganz im Sinne Ripleys Wohlergehen zu entfernen. Die Absichten sind jedoch andere: Noch immer will Weyland-Yutani ein Alien zähmen und als biologische Waffe einsetzen. Um die Menschheit zu retten, opfert sie sich: Ripley springt mitsamt der schlüpfenden Königin in den todbringenden Schmelzofen.

Zusammenfassung: ’Alien – Die Wiedergeburt’ (1997)

Regie: Jean-Pierre Jeunet | Drehbuch: Dan O’Bannon, Ronald Shusett, Joss Whedon

In Alien – Die Wiedergeburt wird die totgeglaubte Ripley geklont, wodurch die Xenomorphen wieder zurückkommen.

Erste Begegnung des Newborn Hybridwesen und der geklonten Ripley

2379: 200 Jahre nach Ripleys Opfer, hat die Menschheit nichts aus ihren Fehlern gelernt. Am Bord des terranischen Raumkreuzers U.S.M Auriga klonen skrupellose Militärwissenschaftler, Ripley und die Königin, mit der Ripley schwanger war. Der Grund: Die Militärwissenschaftlern wollen die Xenomorphen züchten, zähmen und kontrollieren.

Für das Ausbrüten der Xenomorphen werden allerdings Wirtskörper benötigt. Diese werden dank Weltraumpiraten schnell geliefert und handgerecht, in Form entführter Weltraumkolonisten, verpackt. Als Ripley und die Weltraumpiraten das erste Mal aufeinandertreffen, wird deutlich, dass Ripley ein Teil der Alien DNS in sich trägt.

Nach einem Zwischenfall zwischen den Weltraumpiraten und den Militärwissenschaftlern, nutzen die Xenomorphen die Gunst der Stunde, um auszubrechen. Wer hätte 200 Jahre später auch ahnen können, dass säurehaltiges Blut nach all der Zeit immer noch so wirkungsvoll ist? Nachdem die Xenomorphen die gesamte Besatzung auf ein Minimum eliminieren konnten, beginnt für Ripley, die restlichen Weltraumpiraten und zwei Überlebende der Militärwissenschaftler der Kampf ums Überleben.

Auf der Flucht muss Ripley feststellen, dass sie nicht der einzige Klon war und es vorher sieben Anläufe geben musste, bis die Militärwissenschaftler mit Nummer „acht“ den richtigen Klon geschaffen hatten. Hätte man draufkommen können, wenn auf dem Unterarm eine acht tätowiert ist, naja…

Als sich die Gruppe von Überlebenden mit einigen Xenomorphen und Facehuggern herumschlagen musste, stellt sich heraus, dass Weltraumpiratin Call kein Mensch, sondern ein Android ist. Dank dieser neuen Erkenntnis kann Call den Raumkreuzer auf Kollisionskurs mit der Erde bringen und den Überlebenden einen direkten Fluchtweg zum Weltraumpiratenschiff aufzeigen.

Auf dem Fluchtweg findet Ripley das Nest der Xenomorphen und wird mit der Königin konfrontiert. Dabei stellt sich heraus, dass sich die Königin evolutionär weiterentwickelt hat und keine Eier mehr legt, sondern Xenomorphen direkt gebären kann. Kurz darauf wird das erste Alien-Mensch-Hybridwesen geboren. Dieses neuartige Hybridwesen tötet die Königin und sieht in Ripley seine wahre Mutter.

Nachdem Ripley aus dem Nest auf das Weltraumpiratenschiff fliehen konnte, muss ein Teil der Besatzung feststellen, dass das Hybridwesen Ripley gefolgt ist. Durch eine „fast schon“ zierliche Mutter-Kind-Umarmung kann Ripley das Hybridwesen ins Weltall befördern und tötet somit das neuartigen Alien-Mensch-Hybridwesen. Der Raumkreuzers kollidiert mit der Erde und die restlichen Überlebenden samt geklonter Ripley landen auf einer völlig zerstörten Erde.

Artikel vom 5. Oktober 2017

2 Kommentare
  1. ABC-Warrior
    ABC-Warrior sagte:

    Über “Alien – Die Wiedergeburt” wurde wohl absichtlich der Mantel des Schweigens gehüllt? Nachvollziehbar, aber ultimativ daneben. Gehört ja ganz offiziell zur Hauptreihe. Und ist somit “Alien 4”. “ZUSAMMENFASSUNG: ALIEN (FILMREIHE) TEIL 1-5” stimmt ja damit wohl nicht.

    Antworten
    • Sandro Trotta
      Sandro Trotta sagte:

      Hallo ABC-Warrior,

      da hattest du natürlich recht, deshalb haben wir das schnell noch nachgeholt.

      Vielen Dank für den Hinweis :)

      Antworten

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