Die schönsten & besten Weihnachtsfilme
MIT DIESEN FILMEN SEID IHR WEIHNACHTSBEREIT!
MIT DIESEN FILMEN SEID IHR WEIHNACHTSBEREIT!
Darum geht’s:
Via Rückblende wird das Leben von George Bailey (James Stewart) erzählt, der kurz davor ist, sich am Weihnachtsabend das Leben zu nehmen. Unterdessen soll ein Engel ausgesendet werden, um George seinen Lebensmut zurückzugeben, doch nur der naive Engel-Azubi Clarence (Henry Travers) hat Dienst. Ob Clarence es schafft, George zu zeigen, dass sein Leben doch schön und lebenswert ist?
Stimmung:
Auch nach so vielen Jahren verzaubert dieses Märchen die Menschen zur Weihnachtszeit. Die zeitlose Tragikomödie zeichnet sich durch ihre Naivität und Sentimentalität aus – Eigenschaften, von denen man in der kalten Jahreszeit eigentlich viel mehr gebrauchen könnte. Da Humor hier natürlich auch nicht zu kurz kommt, macht Ist das Leben nicht schön? zu einem der besten Gute-Laune-Weihnachtsfilme aller Zeiten.
Darum geht’s:
Das arme und verwaiste Aschenbrödel (Libuše Šafránková) wird von ihrer Stiefmutter und deren Tochter stets erniedrigt, jedoch kann sie sich mit drei magischen Haselnüssen die elegantesten Kostüme und die schönsten Ballkleider herbeiwünschen. Herausgeputzt und schick gekleidet trifft sie auf den Mann ihrer Träume, einen wohlhabenden Prinzen (Pavel Trávníček). Beide verlieben sich ineinander, aber können sie auch wirklich zusammen sein und so ihr Glück finden?
Stimmung:
Der Film hat keinerlei Weihnachtsbezug, wird aber immer zur Weihnachtszeit im Fernsehen ausgestrahlt. Vielleicht liegt dieses Phänomen allerdings an den schneebedeckten Landschaften im Film und an der zauberhaften Märchengeschichte. Für die meisten Familien gehört dieser Film zum Weihnachtsfest dazu wie Plätzchen und ein Tannenbaum und sorgt auch nach so vielen Jahren für ordentlich Weihnachtsstimmung! Funfact: Während der Dreharbeiten im sächsischen Schloss Moritzburg musste sich das Filmteam mit Kunstschnee aushelfen. Von wegen “schneebedeckte Landschaften”.
Darum geht’s:
England im Jahre 1872: Der kleine Lord Cedric Errol (Ricky Schroder) leidet unter dem kalten Herz und der harten Fuchtel seines adeligen Großvaters (Alec Guinness). Als einziger Erbe des Alten muss er bei diesem leben und lernen, wie man ein richtiger Earl wird. Mit seiner aufgeweckten und direkten Art schafft es der kleine Lord jedoch, alle Aufgaben zu meistern, sich bei dem Personal beliebt zu machen und darüber hinaus noch das Herz seines Grantel-Opas für Nächstenliebe zu öffnen. Wenn das nicht weihnachtlich ist…
Stimmung:
Seit 1982 strahlt die ARD den Film jährlich vor Weihnachten aus und seitdem ist er in zahlreichen Haushalten Tradition in der Weihnachtszeit. Emotionen werden hier ganz groß geschrieben und somit ist der Film perfekt geeignet für in Erinnerung schwelgende Eltern auf der Couch und Kinder im Arm, Plätzchen im Mund und Tränen in den Augen. Nicht ohne Grund einer der beliebtesten Filme zu Weihnachten!
Darum geht’s:
Durch eine Reihe von Zufällen wird Kris Kringle (Richard Attenborough) zum neuen Weihnachtsmann im Cole’s Kaufhaus. Er macht seinen Job so gut, das sogar Susan (Mara Wilson), die altkluge und skeptische Tochter der Kaufhausbesitzerin Dorey (Elizabeth Perkins), fast glaubt, Kris sei der echte Weihnachtsmann. Während die Einnahmen von Cole’s durch Kris hervorragende Arbeit steigen und die Zahlen in die Höhe schießen, schmiedet die Konkurrenz jedoch düstere Pläne gegen den vermeintlich echten Weihnachtsmann.
Stimmung:
Bei diesem Remake kommen nostalgische Gefühle auf: Mara Wilson, bekannt aus Matilda und Richard Attenborough aus Jurassic Park nehmen uns in Das Wunder von Manhattan jedes Jahr mit auf eine Reise in die Vergangenheit. Weihnachten wirkt hier wirklich magisch, die Geschichte ist herzerwärmend und bringt auch den letzten Grinch in Weihnachtsstimmung.
Darum geht’s:
Wenn eine gefühlt 100-köpfigen Familie eine große Reise nach Paris antreten möchte, ist Chaos natürlich vorprogrammiert und da kann schon mal etwas in Vergessenheit geraten. So vergisst die Familie McCallister in der Hektik doch glatt den kleinen Kevin (Macaulay Culkin) zuhause. Zunächst erfreut über die sturmfreie Bude lässt Kevin es sich richtig gut gehen – bis die zwei tollpatschigen Ganoven Harry (Joe Pesci) und Marv (Daniel Stern) versuchen, sich Zutritt zum Haus zu verschaffen. Nun liegt es an Kevin, das Heim der Familie und natürlich sich selbst zu beschützen.
Stimmung:
Dieser klassische Weihnachtsfilm, der in keiner Topliste fehlen darf, ist nach 30 Jahren viel mehr geworden als nur ein Film. Kevin – Allein zu Haus ist mittlerweile ein kleiner Ausflug in eine andere Welt und mit Macaulay Culkin reisen wir zurück in eine Zeit ohne Smartphones, Smart Homes und andere technologische Entwicklungen, mit denen der Film wohl schneller vorbei gewesen wäre. Bei vielen Familien ist dieser Film Tradition und auch nach so langer Zeit garantiert nicht langweilig!
Darum geht’s:
Das Skelett Jack hat Halloween sowas von satt: Als Kürbiskönig in Halloweentown muss er jedes Jahr dafür sorgen, dass der Feiertag gelingt. Der Dürre im Nadelstreifenanzug entdeckt durch Zufall einen weiteren Feiertag, nämlich Weihnachten in Christmas Town. Die Fröhlichkeit dort gefällt ihm so gut, dass er glatt den Weihnachtsmann entführt, um dessen Job zu übernehmen und selbst Geschenke zu verteilen. Dabei geht jedoch einiges in die Hose und das gesamte Weihnachtsfest scheint ruiniert zu sein. Ob Jack die Feierlichkeiten doch noch retten kann?
Stimmung:
Dieser außergewöhnliche Tim Burton Film passt sowohl zu Halloween als auch zu Weihnachten. Von Oktober bis Dezember ist Nightmare before Christmas der etwas andere Film, um in Weihnachtsstimmung zu kommen. Durch den subtilen Grusel und die manchmal unappetitlichen Bilder ist der Film zwar nicht für die ganz Kleinen unter uns geeignet, aber umso amüsanter für das erwachsene Publikum.
Darum geht’s:
Acht verschiedene Liebesgeschichten verflechten sich in dieser herzerwärmenden Liebesgeschichte, die während des hektischen Monats vor Weihnachten in London spielt. Während Daniel (Liam Neeson) noch um seine verstorbene Frau trauert, fährt der betrogene Autor Jamie (Colin Firth) nach Südfrankreich und verliebt sich in die Haushälterin Aurelia (Lúcia Moniz). Peter (Chiwetel Ejiofor) und Juliet (Keira Knightley) heiraten, die Kollegen Sarah (Laura Linney) und Karl (Rodrigo Santoro) kommen sich näher und sogar der Premierminister David (Hugh Grant) schwärmt für seine Angestellte Natalie (Martine McCutcheon). In dem ganzen Liebes-Trubel rückt Weihnachten auch noch immer näher!
Stimmung:
Zum Dahinschmelzen! Jeder der Lebensgeschichten besticht mit ihrem eigenen Charme und natürlich ganz viel Humor, ohne den diese weihnachtliche Liebeskomödie gar nicht vorstellbar wäre. Wer also Lust auf Herzschmerz, Lacher und Seufzer hat, sollte sich diesen Film in der Vorweihnachtszeit oder während den Feiertagen auf keinen Fall entgehen lassen.
Darum geht’s:
Ein kleiner, am Weihnachtsmann zweifelnder Junge, wird vom magischen Polarexpress an Heiligabend abgeholt: Wo es hingeht? Klar, an den Nordpol! Und der Schaffner hat noch mehr Zweifler an Bord! Was die Kids am Nordpol wohl erwartet? Den Weihnachtsmann gibt es schließlich doch gar nicht… oder doch?
Stimmung:
Der Polarexpress ist der erste Film, der vollständig mit Motion-Capture-Technologie gedreht wurde. Die Schauspieler (u. A. Tom Hanks) wurden hierfür zunächst real gefilmt. Im zweiten Schritt wurde ihre Mimik und Gestik auf die digitalen Charaktere übertragen. Die Story ist spannend, lädt zum träumen ein und macht diesen Film auf jeden Fall zu einem unserer liebsten Weihnachts-Klassiker für die ganze Familie!
Darum geht’s:
Charlies (Freddie Highmore) Familie hat nicht viel Geld. Zusammen mit seinen Eltern und mit seinen vier Großeltern bewohnt er eine kleine windschiefe Hütte. Als der Schokoladenfarbik-Besitzer Willy Wonka (Johnny Depp) einen weltweiten Wettbewerb ausschreibt, bei dem man eine Führung durch die Fabrik gewinnen kann, rechnet Charlie nicht damit unter den Gewinnern zu sein. Doch wie der Zufall so will zieht auch er eines der fünf goldenen Tickets, welches ihm die Tore in eine fast schon magische Welt öffnet und sein Schicksal für immer verändert.
Stimmung:
Zwar ist Weihnachten im Film nicht das explizite Thema, aber durch verschneite Landschaften und kaltes Wetter ist die Assoziation nicht weit. Die typisch weihnachtliche Szenerie gepaart mit Themen wie Freundschaft, Moral und Liebe machen diesen Film zu einem All-Time-Favorit, den die ganze Familie in der Weihnachtszeit schauen kann.
Darum geht’s:
Der grüne, mies gelaunte Grinch freut sich mal so gar nicht auf Weihnachten. Dass auch noch die Bewohner von Whoville in der Weihnachtszeit voll aufblühen, alles mit Weihnachts-Dekoration schmücken und gut gelaunt sind, geht ihm gewaltig auf die Nerven! Er heckt einen Plan aus, um Weihnachten für alle zunichte machen. Jedoch machen er ihm die Bewohner Whovilles und besonders die kleine Cindy-Lou einen Strich durch die Rechnung.
Stimmung:
Der Grinch wurde hiermit bereits zum zweiten Mal verfilmt. Die Erstverfilmung stammt aus dem Jahr 2000. Der Roman von Theodor Seuss Geisel, der Grundlage dieser Geschichte ist, wurde bereits 1957 verfasst! Für alle, die Weihnachten etwas zu lachen, schmunzeln und wohlfühlen haben wollen und natürlich für alle Weihnachtsmuffel, die sich ein bisschen mehr Motivation für die Feiertage wünschen!
Darum geht’s:
Um nicht von seinem Vater enterbt zu werden, wird der desinteressierte Postbote Jesper nach Zwietrachtingen versetzt, wo er innerhalb eines Jahres 6000 Briefe bearbeiten muss. Das dortige Postamt ist jedoch eine Bruchbude und die Bewohner sind so zerstritten, dass hier kein einziger Brief verschickt wird. Als Weihnachten und das Jahresende immer näher rücken, sieht Jesper ein, dass er erst die Dorfgemeinschaft von Zwietrachtingen wieder vereinen muss, um seine Aufgabe zu erfüllen. Zufällig trifft er auf den grimmigen Einsiedler Klaus, der die schönsten Spielsachen herstellen kann…
Stimmung:
Der spanische Animationsfilm verbreitet die perfekte Mischung aus Zauber und Humor. Sowohl unsere Lachmuskeln als auch die Tränendrüsen werden aktiviert und Zeit zum Staunen für die fantastischen Animationen bleibt auch. Der Plot mit seinen wunderbar ausgearbeiteten Charakteren und den geschickt platzierten Anspielungen rundet den gesamten Film ab. Klaus eignet sich perfekt für einen gemütlichen Weihnachtsmorgen mit heißer Schokolade und zu vielen Plätzchen.
Darum geht’s:
Abby (Kristen Stewart) und Harper (Mackenzie Davis) sind seit einem Jahr ein Paar. Als das Weihnachtsfest immer näher rückt, beschließt Harper, Abby über die Feiertage zu ihrer Familie einzuladen. Abby freut sich auf Harpers Familie, da sie selbst keine Eltern mehr hat und sie ihrer Freundin ohnehin einen Antrag machen möchte. Der einzige Haken: Harper hat sich vor ihrer Familie noch nicht geoutet, die Eltern wissen weder von ihrer Homosexualität noch von ihrer Beziehung zu Abby…
Stimmung:
Happiest Season führt einem auch die weniger schönen Seiten des Weihnachtsfests vor Augen. Für den einen sind es zu hohe Ansprüche seitens der Familie, nervige private Fragen von Verwandten oder langweilige Traditionen. Für Harper und sicherlich auch viele andere Mitglieder der LGBTQIA+ Community sind es die Angst vor Inakzeptanz, Enttäuschung oder sogar Verlust, die die Feiertage trüben kann. Zum Glück verpackt der Film dieses ernste Thema in eine schöne Rahmenhandlung und mit witzigen Sprüchen wird aus dem Ganzen ein sehenswerter Weihnachtsfilm.
Welche Weihnachtsfilme schaut ihr traditionell an Weihnachten? Nennt sie uns gerne in den Kommentaren – wir sind gespannt, ob wir noch den ein oder anderen Tipp von euch mitnehmen können.
Topliste vom 17. Dezember 2020
Hinterlasse einen Kommentar
An der Diskussion beteiligen?Hinterlasse uns deinen Kommentar!